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NEWS vom 22.02.2023

Vom 10.02. bis zum 16.02.2023 war ich beim Rohatsu mit dabei. Nach mehreren Jahren der Abstinenz aufgrund der verschiedenen Maßnahmen die mitgetragen wurden, fühlte es sich an wie eine halbe Ewigkeit wieder dort zu sein. Diesmal war es eine überschaubare Anzahl an Teilnehmern. Es gab viel Dokusan (4 Augen Gespräche) mit dem Zen-Meister und war insgesamt eine schöne stille und konzentrierte Rohatsu Woche geleitet von Piet, Klaus und Henning. So eine Klosterwoche ist schon etwas ganz besonderes. Diese Erfahrung nach den letzten 3 Jahren hat mir persönlich gut geholfen. Hier seht ihr zwei Bilder ie ein wenig die Atmosphäre vor Ort zeigen sollen.

 

 

NEWS vom 15.08.2022

Es geht wieder los… Daishin Zen Wuppertal lädt wieder ein zum morgendlichen Sitzen in Kraft und Stille. Wie in alten Zeiten meditieren wir in meiner Kung Fu Schule in der Elias-Eller-Straße 33, in 42369 Wuppertal-Ronsdorf. Treffen ist um 06:50 Uhr. Die Einheit findet statt von 07:00 – 08:30 Uhr. Bitte immer mit Voranmeldung. Danke. Ich freu mich auf Eure Reservierung und Anfrage.

 

NEWS vom 07.12.2018

Mein 3. Rohatsu war wunderschön. Unendliche Dankbarkeit trage ich nun mit mir auf meinem Weg zurück nach Wuppertal.

Es ging nicht darum „etwas zu schaffen“, sondern einfach darum den Weg zu vertiefen und Atemzug um Atemzug bewusst in diesem Moment zu sein.

So wurden 7 Tage zu einem gemacht.

 

 

NEWS vom 31.10.2018

Bald ist es wieder soweit… Im Dezember nehme ich zum dritten mal am “ Rohatsu“ teil und muss sagen dass ich mich darauf freue, aber auch irgendwie Schiss habe 😜.

Dieses Bild passt gut zu dieser Zeit. Eisige Kälte früh morgens, lichtdurchflutet von goldenem Sonnenschein. Nachts ist es dann der Mond.

Es werden wieder Nächte durchgesessen. Ich nehme diese Challenge an, für mich und andere.

 

 

NEWS vom 27.10.2018

Vom 03.10. – 07.10. verbrachte ich 2 freie Tage mit meiner Freundin Elli im Zenkloster Buchenberg und wir besuchten das morgendliche und abendliche Klosterprogramm wo wir mit den Shirotos und Bewohnern gemeinsam meditierten, sowie zu anderen Uhrzeiten wann wir wollten. Beispielsweise von 5:00 Uhr bis 5:25 Uhr und dann ging es bei sternenklarem Himmel und atemberaubend schöner Dunkelheit zur 5-10 Minuten Laufeinheit und danach direkt wieder auf die Sitzmatte um die Leichtigkeit durch körperliche Anstrengung für das Zazen zu vereinfachen. Von Mittwoch bis Freitag war unser Thema also das entspannte Ankommen an diesem kraftvollen Ort mit jeder Menge Zeit auch für Spaziergänge, Lesen uvm. Glücklicherweise habe ich sogar mein Handy einfach mal zu Hause vergessen..

Von Freitag bis Sonntag ging es dann an`s Eingemachte 😉 Neben meiner Freundin, die zum ersten mal mit dabei war, begleiteten mich 1 Zendo Wuppertal Teilnehmerin und 2 meiner Kung Fu Schüler. Ich erhielt die ehrenvolle Aufgabe dieses ausgebuchte traditionelle Rinzai Sesshin als 2. Jikku zu leiten. Unser Jikku Team geführt von der powervollen Conny Hörl war mit Stefan Reutner dem Taekwondo Großmeister und mir eine harmonische und kraftvolle Mischung für uns selbst und die Teilnehmer.

Die Momente mit unserem Zen-Meister Hinnerk Polenski waren auch sehr schön und kaum in Worte zu fassen, was wir in diesen Tagen und Momenten als Geschenke mitnehmen durften. Nach der Zeremonie für die Schülerschaft auf Probe, die einige für sich gemacht haben, war es uns dann auch egal, dass wir ca 10 Stunden auf dem Rückweg brauchten, da viele andere von der Münchner „Bier-Zeremonie“ ebenfalls die Rückreise antraten 😉

 

 

NEWS vom 09.08.2018

Vom 10.08. – 12.08. unterstütze ich das Team im Zenkloster Buchenberg als Personal Trainer beim Seminar „Energie Tanken“.
Mit voller Energie geht es dann in den Urlaub.
Wir sitzen dann wieder gemeinsam ab der KW 34.

Euch allen eine schöne Zeit bis dahin

 

NEWS vom 23.07.2018

Unsere Öffnungszeiten werden erweitert:
Zusätzlich zu Sonntags ist es möglich Donnerstags früh von 7:15 – 8:45 Uhr gemeinsam in Kraft & Stille zu Sitzen.

 

NEWS vom 16.07.2018

Erfahrungsbericht vom Besuch im Zen-Kloster Buchenberg (06.-15.07.2018)

Das war mal wieder der Oberhammer !

10 Tage an diesem dafür super geeigneten Ort im Allgäu. Ich besuchte das 7 Tages Sesshin mit Zen-Meister Hinnerk Polenski. Als persönliches Highlight erhielt ich überraschender Weise mein „Rax“ (besiegeltes und beschriftetes Rakusu) um den Weg als Dharma Schüler persönlich mit dem Meister zu gehen.

Der bekannte 5 Sterne Koch Frank Oehler bekochte uns 6 Tage lang und überreizte unsere Sinne mit seinen Köstlichkeiten.

Als weiterer Kracher besuchte uns der Zen Meister aus Nepal Namens Rinpoche Sangnag Tenzin und hielt 3 Vorträge.

Als Sportbeauftragter machte ich die Gruppe fit mit Fitness & KUNG FU.

Im anschließenden „Energie Tanken Seminar“ durfte ich als 2. Jikku die Gruppe leiten und selbst weiterhin wachsen und Erfahrungen sammeln.

 

NEWS vom 18.06.2018

An diesem Wochenende gehörte ich mit zum „Jikku Team“ beim Sesshin mit Zen Meister Hinnerk Polenski im Kloster Buchenberg / Allgäu.

Die Taekwondo Sportschule „KwonRo“ aus Rosenheim von Großmeister Stefan Roitner war mit 20 Schülern mit dabei und bildete ein energie- & kraftvolles Fundament.

Zen und Kampfkunst harmonieren einfach wunderbar miteinander. Ich bin sehr dankbar und froh den Weg als Dharma Schüler zu gehen & Ving Tsun mit Zen bei KUNG FU WUPPERTAL vereint zu haben.

Mein weiteres Herzensprojekt liegt darin das Daishin Zen Wuppertal aufzubauen und anderen Menschen dabei zu helfen einen Weg zu sich selbst zu finden.

 

 

 

NEWS vom 06.05.2018

Von Donnerstag bis heute durfte ich als 2. Trainer das „ENERGIE TANKEN SEMINAR“ im Zen Kloster Buchenberg (Allgäu) mit knapp 30 Teilnehmern leiten.
Dabei konnte ich meinen Energie-Tank selbst auffüllen.
Es waren auch erfahrungsreiche Tage, von denen es demnächst auch einen kleinen Image Film geben wird.

Wer Interesse hat Zen Meditation auszuprobieren kann mich gerne kontaktieren und in Wuppertal oder im Kloster mit dabei sein.

Weitere Infos folgen..

 

 

NEWS vom 08.02.2018

Herzliche Grüße vom 7 tägigen“Rohatsu“ im Daishin Zen Kloster Buchenberg 😃

Heute erlebte ich einen ganz besonderen Moment als ich von Zen-Meister Hinnerk Polenski in einer wunderschönen Zeremonie meinen „Dharma Namen“ erhielt.

Ich freue mich auf die vielen weiteren Erfahrungen auf meinem Weg und die Umsetzung im Alltag.

 

 

NEWS vom 22.01.2018

Waltraud Peppel:
Schäft ein Lied in allen Dingen – über die Zufluchtnahme

Daishin Rinzai Zen Sesshin Oktober 2017

„Schläft ein Lied in allen Dingen
die da träumen fort und fort
und die Welt hebt an zu singen
triffst Du nur das Zauberwort.“
Dieses Gedicht von Joseph Eichendorff fragt:
Wie können wir die Welt aus ihrem Schlaf holen?
Was kann zu unserem Zauberwort werden?

In den Religionen des Ostens geht man davon aus, dass die Vorstellungen, die wir uns von uns und unserer Welt machen illusorisch sind. Das Ich bestehend aus Körper, Gefühl, Wahrnehmung, Willensregung und Bewusstsein ist in sich unbeständig, vergänglich und leer. Das ist zunächst schwer zu verstehen, da wir uns so stark mit unserem Ego identifizieren.

Weil dieses Ich so viel haben will, rennen und rennen wir wie verrückt ohne anzukommen und verpassen dabei die Schönheit des gegenwärtigen Augenblicks.
Im unermüdlichen Bestreben, unsere Wünsche zu erfüllen, werden wir immer wieder enttäuscht. Natürlich. Denn das Leben lässt sich nicht 8teln und in einen Schuhkarton mit der Aufschrift „perfekter Job“ oder „neue coole Freundin“ pressen.
Wir glauben, dass, wenn wir eine höhere Position, dies oder jenes erreicht haben, dann sind wir DER oder DIE… dann wird alles anders, besser.

Wir werden geboren, und nach einem gefühlten Flügelschlag müssen wir die Erde wieder verlassen.
Wer sind wir wirklich?
Was ist Leben? Was ist Tod?
Die Menschheit ist in einen Tiefschlaf gefallen und hat vergessen, dass es nur ein Traum ist. Schlafwandelnd verstricken wir uns in die äußeren Umstände und verlieren uns dabei selbst.

Von Zeit zu Zeit tauchen jedoch Fragen in uns auf und wir spüren, dass etwas in uns schlummert, das zur Wirklichkeit erwachen möchte.
Dass es vielleicht etwas gibt, das uns aus unserem Dornröschenschlaf aufwecken will.
Aber meist werden wir nicht wachgeküsst, sondern es ist das Leben, über das wir stolpern, und das uns dazu zwingt, anzuhalten, oder aber leise als Sehnsucht in unser Ohr flüstert:
Aufwachen, wach endlich auf!

Dieses unser Leben findet Jetzt, in diesem Einen Augenblick statt. Es will nichts anderes als durch uns leben und sich durch uns ausdrücken. Vollständig.
Vollständig meint ohne Gedanken, Konzepte und Wertungen.
Kompromissloses SichEinlassen auf unseren Alltag wie er ist.
Das klingt erst einmal nicht sehr spannend. Ja.
Freiheit gibt es jedoch nur Hier. Im ganz gewöhnlich normalen Sein.
Und darunter diese Momente, wenn plötzlich der Schnee auf den Grashalmen glitzert oder unser Herz durch die Wolken bricht, und wir ganz unwillkürlich innehalten und uns davon berühren lassen.

Im Zen geht es darum, aus unserer Scheinwelt auszusteigen.
Wir haben die Wahl: Wollen wir im selbstgezimmerten Gefängnis von To Do Listen und einem vollgestopften Terminkalender bleiben? Oder ein wahrer Mensch werden, wie Meister Rinzai sagt, dem es an nichts mangelt?

Zen möchte, dass wir einfach wir sind. Unsere selbstgebastelten Rollen ablegen.
Wir müssen nichts hinzufügen und nichts wegnehmen. Wir müssen uns nicht größer machen als wir sind.
Aber auch nicht kleiner und schwächer und darauf warten, dass endlich jemand erkennt, was für ein toller Typ wir eigentlich sind.
Es gibt nichts vorzuweisen.
Lasst uns doch Fehler machen, verletzlich und unvollständig sein!
Ich glaube, wir alle kennen niemanden, der perfekt ist.
Aber lasst uns unserem Herz folgen!

Die Sehnsucht, unserem Leben eine Mitte, eine Ausrichtung zu geben hat uns hierher geführt.
Es gibt auf diesem Weg des Zen eine großartige Unterstützung.
Die Schülerschaft auf Probe ist in erster Linie die offizielle Erlaubnis den Weg für mich zu öffnen, zu erfahren und zu prüfen.

Es ist im Daishin Zen auch die Zufluchtnahme zu den drei Juwelen:
Buddha, Dharma, Sangha.
Zuflucht nehmen heißt, an einen Ort zu gelangen, an dem wir uns geschützt und behütet fühlen.
Es ist ein Ort, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Diesen Ort finden wir in uns selbst.
Wenn wir Zuflucht nehmen, fühlen wir uns eingebettet in etwas sehr viel Größeres.

Es ist ein Ankommen, das Gefühl, endlich richtig zu sein, uns zu Hause fühlen zu dürfen; nicht nur in der Sangha oder dem Kloster, sondern eine Heimat zu finden in uns und gleichzeitig in allem, eine Heimat in dem unendlichen Raum.

„Ishin denshin“ bedeutet, den Geist von Herz zu Herz übertragen.
Die Initiation in die lange und uralte Tradition knüpft uns an ein unsichtbares Band mit allen Vorfahren.
Durch diesen Anker sind wir mit der großen Kraft und dem Licht dieser Linie verbunden.
Sie hilft uns zu vertrauen.

Lasst uns also den Mut fassen, dem Weg unseres Herzens zu folgen.
Wenn wir wahrhaftig werden, erwacht die Welt.

Ich mache es zur Aufgabe meines Lebens, selbst ein Buddha zu werden.
Wir nehmen Zuflucht zum Buddha des Erwachens, unseres eigenen Geistes, unserer eigenen Natur. Wir werden frei.
Ich mache es zur Aufgabe meines Lebens nichts zwischen mich und die Wirklichkeit zu lassen.
Wir nehmen Zuflucht zum Dharma des wahren Gesetzes des Universums.
Ich mache es zur Aufgabe meines Lebens wie eine Sonne für alle Wesen zu leuchten. Wir nehmen Zuflucht zur Sangha der reinen Einheit.

Wenn wir wir selbst sind, erwacht die Welt.
Wenn wir mit unserer Liebe alle einzelnen Augenblicke anknipsen, dann öffnen sie sich zu kleinen leuchtenden Wirklichkeiten und verbinden sich zu dem, was wir Ewigkeit nennen.

„Schläft ein Lied in allen Dingen
die da träumen fort und fort
und die Welt hebt an zu singen
triffst Du nur das Zauberwort.“

Waltraud Peppel ist Meditationslehrerin des Daishin Zen

 

NEWS vom 08.02.2018

Ich freu mich ganz besonders darauf die „Energie tanken“ Seminare in diesem Jahr als erfahrener Personal Fitness Trainer im Zen-Kloster Buchenberg mitzuleiten.
Durch die drei Pfeiler des Zen lernen Sie Körper und Geist wieder zu einer Einheit zu schmieden. Mehr Energie, Freude und Selbstbestimmung werden die Folge sein.

Unser erster Seminarschritt: Die eigene Zen-Übung

Zazen, sitzen in Kraft und Stille – die Sitzmeditation. Nur Atmen, nicht bewegen, Gedanken kommen und gehen, kein gut oder schlecht.

Im zweiten Schritt:
Üben wir das Selbstgefühl aus der Meditation in eine Bewegung und körperliche Übung mitzunehmen. Jeder auf seinem Niveau und in seinem Tempo. Sportlicher Wettkampf ist an dieser Stelle kein Thema. Die daraus resultierende Selbstwahrnehmung beeinflusst wieder unsere Meditation. Wir lernen in der Verbindung mit dem Körper, das im Unterbauch eine Art angeborener Akku, japanisch Hara, liegt. Die Kraftmitte des Menschen.

Mit etwas Übung können wir so jederzeit mit Kraft und Gelassenheit handeln und unsere Energie wieder auftanken.

Der dritte Schritt ist Zen im Alltag:
Die wahre Übung beginnt damit, auch im Wahnsinn des Alltags unseres wunderbaren Lebens, Herausforderungen gelassen entgegen zu treten. Kraftvoll zu handeln.

Die tägliche Übung begleitet diesen Weg und bereichert jeden Tag, schafft einen Kern innerer Kraft, Freude und Gelassenheit.

Erfahrende Zen- und Sporttrainer begleiten das Seminar.

 

NEWS vom 10.12.2017

Mein 1. „Rohatsu“ ist geschafft !
Ohne Worte.. Meine dort gesammelten positiven Erfahrungen waren einfach zu krass. Hier hatte ich das Vergnügen zusammen mit einem Kollegen den sportlichen Teil für die knapp 45 Teilnehmer aktiv zu leiten.Ich freue mich jetzt schon auf mein 2. Rohatsu im Februar 😃

Hier bekommt Ihr ein paar Eindrücke.

 

 

NEWS vom 20.11.2017

Hier sind ein paar schöne Eindrücke von meinem Zen Wochenende im energievollen Kloster Buchenberg / Allgäu.

Ich freu mich jetzt schon auf das 7tägige „Rohatsu“ in 11 Tagen.

 

NEWS vom 11.11.2017

Nächste Wochen ist es wieder soweit… Ich besuche bereits das 5. mal in diesem Jahr das Kloster, den Zen Meister und all die netten Menschen dort.

Folgende Infos gibt es zu dem Seminar vom 17.-19.11.:

Meditation kennenlernen, Meditation vertiefen.

Dieses Seminar ist ein besonderes Angebot für alle, die ein kurzes Seminar im Stil der klassischen Zen Medition suchen

Meditation hat viele positive Wirkungen, ein Wochenendseminar (Sesshin) kann eine Möglichkeit sein, eine kleine Auszeit zu nehmen. Das hügelige Allgäu lädt dazu ein, die Verwicklungen des Alltag hinter sich zu lassen. In einer Gruppe gemeinsam ein Wochenende zu meditieren ist eine besondere Erfahrung. In der Stille einfach dem eigenen Herzen zu folgen.

Neben der Sitzmeditation werden wir auch Gehmeditation (Kinhin) und die Teezeremonie gemeinsam genießen.

Den Weg zu mir finden:

Meditation ist immer die Begegnung mit mir selbst. Herauszufinden, was meine Möglichekeiten und Potentiale sind. In persönlichen Gesprächen unterstützen wir euch bei dieser Reise zu euch selbst. Sowohl im persönlichen Gespräch, wie auch im Austausch in der Gruppe. Die Vieraugengespräche sind vertraulich und sollen euch Orientierung auf dem eigenen Weg geben. Unser Zenmeister Hinnerk Syobu Polenski wird uns mit Dokusan begleiten (ein vertrauliches Vieraugengespräch mit dem Zen Meister). Daneben besteht immer die Möglichkeit zu Taiwa, dem vertraulichen Vieraugengespräch mit einem besonders ausgebildeten Schüler. Das tiefe Vertrauen zu mir, ist der Schlüssel für die Entwicklung meiner Potentiale.

Wir werden auch ausreichend Zeit für eure Fragen haben.

Meditation kennen lernen:

Diese Veranstaltung findet teilweise im Schweigen statt. Es bietet sich auch dazu an, die kleinen elektronischen Fussfesseln einmal zu lösen. Die Veranstaltung ist auch für Einsteiger geeignet, die einmal einen etwas längeren Zeitraum meditieren möchten. Wir bitten um eine Nachricht, wenn dies euer erster Kontakt mit Zen Meditation ist. Wir bieten vor dem Seminarbeginn eine Einführung an.

Alle Infos dazu stehen auf www.zen-kloster.de